01.08.2011

Horster Bürgerin verklagt LBEG und IVG vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg

Den nachfolgenden Pressebericht hat die Horster Bürgerin  Lore Lang am 1.08.2011 an die lokale Presse verteilt und um Veröffentlichung gebeten.

Leider hat keine der lokalen Zeitunge im ostfriesischen Raum bisher (11.08.2011) darauf reagiert. Ihre Klage macht jedoch offensichtlich, dass selbst Gutachten und Prognosen von unabhängigen (?) Serviceleistern wie z.B. der DMT (ein Unternehmen der TÜV-Nord Gruppe) nur so veröffentlicht werden, dass es der IVG nicht schaden kann.

Lesen Sie bitte selbst:



Presseinfo 01.08.2011 Absenkungsgutachte[...]
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29.04.2011

Blick in genehmigte Betriebspläne werfen

Ratsherr Theo Hinrichs fordert Einsichtmöglichkeit in alle bisher genehmigten Betriebspläne im Kavernengelände der IVG

Einsicht i.Betriebspläne für Ratsmitglie[...]
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"Bergrecht ist unheilvoll"

Bundestagsabgeordnete bei der BI

Bündnis 90/Die Grünen fordern Baustopp

Grüne fordern Reform für Bergrecht

Unsere Freiwilligen Feuerwehren sollen den Brandschutz im Kavernengelände übernehmen

freiwillige Feuerwehr für IVG.pdf
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Anmerkungen zur Öffentlichkeitsarbeit der IVG

NWZ zur Bodenabsenkungsprognose

NWZ zur Senkungsprognose.pdf
PDF-Dokument [904.3 KB]

IVG gibt Absenkungsprognose bekannt

Ankündigung des Kavernenbeirates zur Bodenabsenkung
IVG gibt Senkungsprognose bekannt.pdf
PDF-Dokument [2.9 MB]

Anmerkung des Kavernenbeirates zur Bodenabsenkung

Aus der Financial Times zur Lage der IVG

Financial Times zur Lage IVG.pdf
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... aber das Grundwasser ist nicht gefährdet?

Leck in Soleleitung.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]

Links zu verwandten Themen, anderen BI´s und Sponsoren:

Wir bedanken uns für großzügige Unterstützung bei:

Vergleichbar groß wie der Etzeler Salzstock ist der Salzstock Jemgum bei Leer.

Dort bestehen ca. 40 Kavernen

Die Bürgerinteressen im Rheiderland vetritt u. a. nun auch die neu gegründete BI:

http://www.rheiderland-up-stee.de/

Wenn Sie Interesse haben am großen Monopoly-Spiel der Energieriesen, dann besuchen Sie die Seiten von OPAL-so nicht! unter folgendem Link:

http://opalsonicht.de/erdgas-monopoly-teil-eins/

Am südwestlichen Rand von Hannover, in Empelde, gibt es ein Bürgerforum, welches sich mit der dortigen Kavernenproblematik befasst:

www.buergerforum-gaskavernen.de

Fragwürdige Entscheidungen des LBEG

Das LBEG und die unkonventionelle Gasförderung

Die Konsequenzen aus der Doppelrolle des LBEG als moderner Dienstleister und Berater der Industrie einerseits und bergaufsichtspflichtige Behörde andererseits, werden in nachfolgenden Bericht deutlich.

Minister Bode weist jedoch jegliche Verantwortung von sich.

Klicken Sie auf nachfolgenden Link:

http://www.umweltruf.de/ticker/news3.php3?nummer=1541

EXXON:US-Konzern vergiftet Grundwasser bei Erdgasbohrungen

LBEG "vertuscht" 3 Jahre lang Grundwasserverunreinigungen mit krebserregendem Benzol und Quecksilber.

Sehen Sie dazu den Bericht von Panorama vom 03.03.2011 unter dem nachstehenden Link:

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/panorama1003.html

Kiesabbau im Naturschutzgebiet Nordsee

LBEG genehmigt Kiesabbau im Naturschutzgebiet "Nordsee".

Sehen Sie dazu den Bericht von Report Mainz vom 19.11.2007.

Klicken sie bitte auf nachstehenden Link.

Wer andern eine Grube gräbt

Hier sehen Sie einen Film zu einem (fast) unbekannten Gesetz mit weitreichender Wirkung. Teile der Reichsgesetzgebung (in den 30ern und 40ern als "Kriegsertüchtigungsgesetz" gestaltet) sind bis heute Bestandteil des Bergrechts. Welche Folgen das für die betroffenen Menschen in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands hat, schildert der Film von Holger Lauinger und Daniel Kunle. Er wurde 2008 im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion produziert.

http://www.youtube.com/watch?v=BSwo5MpwH44

 

Fühlen Sie sich durch Lärm-, Licht- Schadstoffemissionen aus dem Etzeler Kavernengelände belästigt, dann rufen Sie bitte die Außenstelle des LBEG in Meppen unter der Nummer

05931-93560

 

an.

Nennen Sie Ihren Namen und Adresse uns schildern Sie möglichst genau den Grund Ihrer Beschwerde.

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Bei gesundheitsgefährdenden Geruchsbelästigungen empfiehlt es sich, die Einsatzleitstelle in Wittmund unter der

112

anzurufen, da der Einsatz entsprechender Messgeräte von dieser Leitstelle aus koordiniert wird.

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